Lange haben wir auf diesen Termin hin gefiebert. Am 24./25. November 2024 war es endlich soweit: peak24 feierte Premiere. Zum ersten Mal in der Geschichte unseres Verbundes organisierten Brillen-Profi, BestAkustik und to.eyes ein gemeinsames Event in einer noch nie dagewesenen Größenordnung:
- 285 begeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer
- 12 praxisorientierte Fachvorträge (Augenoptik & Hörakustik)
- 10 Kooperationspartner in einer exquisiten Industrieausstellung (Augenoptik & Hörakustik)
- 3 großartige Keynote-Speaker
- 2 unvergessliche Tage in Frankfurt a. Main
- 1 beeindruckende Location im Scandic Hotel Hafenpark
Bei diesen beeindruckenden Zahlen kann man leicht den Überblick verlieren. Deshalb haben wir Ihnen den peak24 in Wort und Bild zusammengefasst.
Tag 1 - Impulsvorträge
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Dr. Reinhard K. Sprenger - "Radikal führen - Wie kann die Führung von Mitarbeitern gelingen?"
Reinhard K. Sprenger gilt als einer der renommiertesten Führungsexperten Deutschlands und ließ in seinem Vortrag keinen Zweifel darüber aufkommen, dass Führung die Schlüsselkompetenz ist, um die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens zu sichern! Führung hat immer mit Menschen zu tun und ist auf die Zukunft ausgerichtet. Damit unterscheidet sie sich fundamental von dem Begriff des Managements, welcher zwar häufig synonym verstanden wird, jedoch in den meisten Fällen auf die Optimierung der Gegenwart ausgerichtet ist.
„Man muss Menschen mögen“ ist dabei essentiell und sollte zum Leitspruch einer jeden Führungskraft werden. Es gilt jedoch auch: Konflikte müssen möglich sein, ja sind sogar nötig! Denn genau jene Wechselwirkungen zwischen Menschen sind es, die ein Unternehmen nach vorne bringen. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit entsteht nicht durch die Addition aller Mitarbeiter, sondern vielmehr durch ihre Kombination. Wie kann das gelingen? Reinhard K. Sprenger empfiehlt: Finde die richtigen Mitarbeiter auf Basis ihrer Qualifikation, fordere sie heraus, spreche mit ihnen, vertraue ihnen und mache dann den Weg frei!
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Prof. Dr. med. Volker Busch - "Kopf hoch - Wie wir Mut und Zuversicht entwickeln in herausfordernden Zeiten"
Zu Beginn vermeldete Prof. Dr. med. Volker Busch gleich einmal eine positive Nachricht: Die Stimmung ist meist schlechter als die Lage. Denn in mehr als 70% der Fälle kommt es besser als erwartet. Wie wichtig eine positive Einstellung ist, wusste schon der römische Kaiser Marcus Aurelius - "Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an". Und es sollten insbesondere negative Meldungen und Geschichten nicht immer sofort Glauben geschenkt, sondern vielmehr einer gründlichen Überprüfung unterzogen werden. Zu keinem Zeitpunkt in der Menschheitsgeschichte erscheint diese Vorgehensweise sinnvoller, als in den hypersensiblen Zeiten von Social Media. Hier kommt ein "alter Bekannter" ins Spiel - Sokrates begegnete seinerzeit zweifelhaften "News" mit der Anwendung seiner 3 Siebe-Methode: 1. Sieb - die Suche nach der Wahrheit. 2. Sieb - ist die Geschichte positiv/gut. 3. Sieb - die Frage nach der Relevanz. Trifft das alles nicht für die Nachricht zu, sollte man nach der Meinung des antiken Philosophen besser Wein trinken gehen.
Das Gute an Krisen sei, so Prof. Dr. Volker Busch, dass sie meist das Beste im Menschen hervorbringen. Sie kann ein guter Nährboden sein für Kooperation und Zusammenhalt. Und dabei spielt es mitunter gar keine Rolle, ob ein Mensch eher optimistisch oder pessimistisch eingestellt ist. Vielmehr plädiert Busch für den Possibilismus. Was ist damit gemeint? Possibilismus ist das aktive Denken in Möglichkeiten, das Einnehmen von verschiedenen Perspektiven.
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André Wiersig - "Erfolgreich unter extremen Bedingungen - Nachhaltigkeit im Kontext mit Natur und Wirtschaft"
Keine Frage, mit André Wiersig stand kein gewöhnlicher Speaker auf dem Podium. Der "Man of the Ocean" stellt klar, dass wir Menschen auf und in den Weltmeeren nur Besucher, nur Gäste sind und uns danach zu richten haben. Das verdeutlicht er ganz plastisch in seinen Erzählungen über Haibegegnungen mitten in der Nacht, als er bei stockdunkler Finsternis durch die Meerengen schwamm. Bei einem solchen Têtê-à-Têtê sei es (überlebens-)wichtig, nicht in Panik zu geraten.
Gut, dass es einen "Jürgen" gibt - seinen treuen Bootsmann, der André Wiersig bei all seinen Unternehmungen begleitet, ihm bei mannshohen Wellen auf dem Ozean zur Seite steht und ihm bei Zeiten den Essenskorb reicht - denn eine Berührung des Begleitbootes während der Durchschwimmung der Meerengen würde zur sofortigen Disqualifikation führen. Natürlich "bleibt kaltes Wasser immer kalt" und sei "Aufgeben auch immer eine Option", aber zugleich gilt für ihn immer auch: nicht verweichlichen, nicht jammern, mehr Mut wagen und einfach mal machen!
Tag 2 - Optometrie: Chance oder Bedrohung?
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Petra Lindner - "Chancen der Profilierung mit Optometrie"
Für die Einen ist es ein Megatrend. Für die Anderen bereits ein seit längerem etabliertes Angebot in ihrem Geschäft. Und dann kam Fielmann. Wird aus dem vormaligen Alleinstellungsmerkmal Optometrie nun eine Basisanforderung? Wurde im augenoptischen Mittelstand wertvolle Zeit vergeudet und Chancen vertan? Petra Lindner sagt: "Nein - die Situation ermögliche vielmehr Chancen und Möglichkeiten, wenn man in die Zukunft schaut."
Auch wenn die berühmte Customer Journey für viele schon ein wenig abgedroschen klingt. Lindner plädiert dafür: "Nehmen Sie Ihre Kunden mit auf die Reise ins Innere des Auges. Das verschafft Vertrauen in Ihre Arbeit, in Sie und Ihre Leistung". Denn anders als bei Fielmann, muss die Augenvorsorge bei Ihnen nicht nach Schema F ablaufen. Es empfiehlt sich daher ein klares Konzept und vor allem eine große Akzeptanz im Team.
Lindner gibt zudem zu bedenken, dass aufgrund des demografischen Wandels in den nächsten Jahren und Jahrzehnten immer weniger Gleitsichtgläser verkauft werden. Daraus resultiert ein anderer Wiederverkaufsrhythmus und ein zu erwartender Umsatzrückgang, der wirtschaftlich kompensiert werden muss.
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Fritz Paßmann (Visionix) - "Digitales Screening, Module für die Praxis"
Wie gelingt es, Screening erfolgreich in den Geschäftsalltag zu integrieren? Dieser Frage ging der Augenoptikermeister und freiberufliche Dozent Fritz Paßmann nach und zeigte in seinem Vortrag auf, dass optometrische Dienstleistungen vor allem dann ihre Möglichkeiten am besten ausschöpfen können, wenn eine möglichst hohe Datenmenge und entsprechende Qualität vorliegt. Das sei am besten gewährleistet, wenn Messungen begleitend bzw. regelmäßig durchgeführt werden.
Doch wie überzeuge ich meine Kunden? Vielleicht mit folgendem Satz: " Die Netzhaut ist der Spiegel des Körpers." Zu pathetisch? Paßmann empfiehlt zwar jeden Kunden ein Screening anzubieten, doch sollte das nicht mit der Brechstange geschehen. Für eine "Standard-Refraktion" spricht einiges, für ein umfänglicheres Screening jedoch noch viel mehr! Denn einzelnen Messwerten können mittels KI größere Vergleichsdatenmengen gegenübergestellt werden. Die Befundung kann daher wesentlich präziser erfolgen.
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Bastian Schnuchel - "Kommunikation Preispolitik"
Was darf Optometrie kosten? Kann bzw. soll ich die Leistungen abrechnen oder besser meinen Kunden als Serviceleistung kostenlos überlassen? So unterschiedlich die augenoptischen Betriebe sind, so vielfältig sind auch die verschiedenen Modelle. Klar ist aber: Seit Großfilialist Fielmann seinen "Augen-Check-Up" anbietet, sind "Augenvorsorge" und die damit verbundene "Preispolitik" stärker in den Fokus gerückt. Zumal Fielmann seine Vorsorgeleistung, vergleichbar mit der in Arztpraxen, als Selbstzahlerleistung versteht und seinen Kunden eben gerade nicht kostenlos anbietet. Diese Entwicklung bietet nun auch mittelständischen Augenoptikbetrieben die Chance, ihre Dienstleistungen besser einpreisen zu können.
Durch Fielmanns erfolgreiches Agieren mit dem "Augen-Check-Up" auf dem Markt, wurde in kurzer Zeit die Optometrie zum Thema Nummer 1 bei to.eyes, so Geschäftsführer Bastian Schnuchel. Dazu stellt er 5 verschiedene Preismodelle vor, die in Art und Umfang der Leistungen variieren und je nach betrieblicher Situation sowie Kundenstamm eine mögliche Lösung sein könnten - denn, so der Marketingexperte, eine einzige passende Lösung gibt es nicht!
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Rüdiger Walzer - "Wir helfen sehen e.V."
Kurzfristig als Überraschungsgast in die Tagesordnung aufgenommen, durfte der Allgäuer Augenoptikermeister und Inhaber von Walzer Optik, Rüdiger Walzer, sein Herzensprojekt "Wir helfen sehen" vorstellen. Das in Uganda stattfindende Projekt bietet neben einer verbesserten Versorgungsleistung von Betroffenen einer Sehschwäche vor allem auch Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Augenoptikerinnen und Augenoptiker vor Ort. Die Ausbildung erfolgt dabei nach deutschen Standards bzw. Lehrplänen.
Weitere Informationen zu "Wir helfen sehen" erhalten Sie unter: https://www.wirhelfensehen.de/
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Markus Leonhard - "Das Optometrie-Abo für mehr Kundenbindung"
Angebote und Instrumente zur Kundenbindung gibt es viele. Wie kann da die Optometrie hilfreich sein? Augenoptikermeister und Inhaber von Optik Leonhard in Schwäbisch Gmünd ist überzeugt: Der Bedarf für optometrische Dienstleistungen ist ganz klar vorhanden. Spätestens seit Fielmann Screening im großen Stil anbietet, sollte man sich dem Vergleich stellen. Um optometrische Dienstleistungen auch wirtschaftlich zu machen, empfiehlt Leonhard eine Vorgehensweise in drei Schritten. 1. Die Optometrie vom Brillenkauf abzukoppeln, um 2. jährlich eigenständige Einnahmen durch optometrische Dienstleistungen zu erzielen und 3. durch jährliche optometrische Untersuchungen zusätzliche Brillen zu verkaufen.
Allerdings, so Leonhard, muss man, wenn der Entschluss gereift ist Optometrie anzubieten, davon 100% überzeugt sein. Teamarbeit ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Und dabei vor allem klare Strukturen und Prozesse für effiziente Abläufe. Denn zur Wahrheit gehört nun mal auch, optometrische Dienstleistungen sind aufwendiger als eine Standardrefraktion. Optometrie darf nicht oberflächlich, sondern muss authentisch und fundiert betrieben werden. Regelmäßige Folgeuntersuchungen sind erforderlich, wenn Sie Ihren Kunden bei der Augenvorsorge kompetent zur Seite stehen möchten.
Anm. d. Red.: In Kürze wird es im INSIDE eine eigene Übersichtsseite zum Optometrie-Abo von Markus Leonhard geben.
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Podiums-Diskussion - Optometrie: Chance oder Bedrohung?
Petra Lindner moderierte das Experten-Panel bestehend aus Anna Bachmann (Ralf Bachmann Optik & Akustik), Christian Bartels (Christian Bartels Optik GmbH), Markus Leonhard (Optik Leonhard) sowie Prof. Dr. Dr. Ludwig Heindl (Ophthalmologische Onkologie an der Universität zu Köln).
Die Runde startete zunächst mit einem Erfahrungsaustausch in die Diskussion. Schnell wurde deutlich, dass ein wesentlicher Faktor zum Erfolg in der Zusammenarbeit mit dem Augenarzt liegt. Die Zuhörer erfuhren dabei, wie die Kooperation zwischen Augenoptiker und Augenarzt in der Praxis erfolgt und erhielten auch einen ehrlichen Einblick darüber, dass so manche Verbindung noch Verbesserungsbedarf benötigt.
Deutlich wurde in der Diskussion der Widerspruch, dass einerseits Augenarztpraxen oftmals völlig überlastet sind, andererseits die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Augenoptikern, die zur Entlastung beitragen könnten, nicht immer gegeben ist. Gerade Vorsorgeuntersuchungen bei "gesunden Patienten" könnten ausgelagert werden, jedoch bestehen häufig Vorurteile der Ärzte gegenüber der Kompetenz des Augenoptikers. Diesem Vorwurf tritt Prof. Dr. Dr. Ludwig Heindl entgegen, denn gerade auch durch die steigende Anzahl KI-gestützter Instrumente, kann die eigene Befundung als Verdachtsbefundung und Empfehlung an den Kunden sehr wohl ausgesprochen werden.
Sich zu sehr auf künstliche Intelligenz zu verlassen, widersprechen Teile des Panels, denn die eigene Fachkompetenz muss dem Kunden vermittelt werden, damit gerade bei dem sensiblen Thema der Augenvorsorge eine Bindung entstehen kann. Oder wie Christian Bartels es sehr passend zusammenfasste: "Wenn dem Kunden geholfen wird, bleibt die Beziehung."
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Johannes Schubart (Optiswiss) - Augenoptik reloaded = Technologie ohne Grenzen?
Johannes Schubart startete in den letzten Vortrag des peak24 mit einer kleinen Umfrage. Die Teilnehmer konnten mittels QR-Code eine Online-Abfrage durchführen, durch die ermittelt wurde, welche Fachbereiche und Dienstleistungen in der Augenoptik sich wohl über die kommenden Jahre besonders stark verändern würden. Rasch zeichnete sich ab, dass hier vor allem Themen wie Augenvorsorge, Screening, Myopie Management und damit verbundene Produkte gesehen wurden.
In Letzterem - dem Myopie Management - sieht auch Optiswiss wachsendes Potenzial (3,5 - 8% aller Einstärkengläser). Aus diesem Grund werden eigene Produkte in diesem Segment stärker forciert, wie bspw. die SMYLE Brillengläser speziell für junge Augen. Engagiert weiterverfolgt wird auch das Ziel, Brillengläser noch stärker zu individualisieren, wie es bspw. die Biometrics Technology heute schon ermöglicht. Die hohe subjektive Kundenzufriedenheit von weit über 90% dürfte Optiswiss in ihren Bemühungen bestätigen. Spannend auch die in Zusammenarbeit mit Luxexcel® entstandenen und auf KI basierende 3D printed lenses.
Weitere Informationen zu Optiswiss erhalten Sie unter: https://www.optiswiss.com
Stimmen zum peak24
„Es waren unglaublich viele und unterschiedliche Eindrücke und ich nehme unfassbar viel aus diesen 2 Tagen mit. Die Vorträge der Speaker am ersten Tag waren spannend, begeisternd und inspirierend. Aus dem zweiten Tag nehme ich den Impuls mit, dass Optometrie als Dienstleistung irgendwann ganz selbstverständlich sein wird.“
„Ich fand es genial. Dr. Volker Busch und André Wiersig haben mich sehr beeindruckt. In vielen Dingen habe ich mich selbst bestätigt gesehen: raus aus der Komfortzone, weg vom Schubladendenken. Dafür hin zum mitdenkenden Ungehorsam für die gute Sache. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass sehr viele gleichgesinnte, tolle Kollegen anwesend waren, mit einer grundsätzlich extrem positiv gefühlten Stimmung.“
„Beim nächsten peak sind wir auf jeden Fall wieder mit dabei. Die Kombination der Redner am ersten Tag war super. Besonders Dr. Volker Busch und André Wiersig sind bei uns richtig gut angekommen. Mit Vorträgen zu Optik-Themen wie am zweiten Tag haben wir doch immer wieder mal zu tun. Natürlich lernt man hier auch immer etwas Neues dazu. Aber bei den neutralen Vorträgen am ersten Tag, konnte man viel mitnehmen - fürs Privat- als auch Berufsleben.“
„Eine sehr gelungene Veranstaltung. Aber das sind wir von den Unternehmertagen in Irsee und auf Schloss Hohenkammer ja schon gewohnt – die waren auch immer top! Unser Highlight am ersten Tag war ganz klar Dr. Volker Busch mit seinem erfrischenden Vortrag. Aber auch André Wiersig war sehr authentisch. Beim Schwerpunktthema Optometrie haben Sie bei uns offene Türen eingerannt. Besonders das Optometrie-Abo fanden wir sehr interessant – das ist auf jeden Fall eine Überlegung wert. Außerdem haben wir neue Impulse erhalten, um das Thema Optometrie bei uns im Geschäft zu pushen. Denn bislang läuft Optometrie bei uns nur in den Monaten, in denen wir mit to.eyes dafür Werbung machen. “
„Unser Stand ist auf sehr großes Interesse gestoßen. Wir könnten viele qualitativ hochwertige Gespräche führen. Was wir festgestellt haben: Das Interesse an innovativer Screening KI ist da.“
„Für uns war das Event, was den Messestand angeht, sehr gut. Wir haben im Durchschnitt zwischen 70 und 80 Messungen am Kunden durchführen können. Wir konnten zeigen, dass man damit auch neue Kundengruppen ansprechen kann. In Summe war es für uns eine wertvolle und gelungene Veranstaltung.“
„Es waren viele schöne und gute Gespräche mit dabei. Viele Mitglieder haben schon von unseren innovativen, unzerbrechlichen Brillen gehört – jetzt konnten sie uns und unsere Produkte auch endlich mal live erleben. So hatten wir einige gute Erstgespräche mit den Brillen-Profis in einer entspannten Atmosphäre und konnten tiefe Einblicke in unsere Kollektion, Markenwelt und nachhaltige Produktion in Österreich bieten.“
„Linse ist natürlich immer schwierig zu zeigen. Anders als bei Brille, wo man etwas in der Hand hat. Dennoch haben wir auf dem peak24 über das komplette Portfolio hinweg gute Gespräche geführt. Was besonders schön war: Die Kunden auf so einer Veranstaltung kommen proaktiv zu uns an den Stand, weil sie Interesse an unseren Produkten haben.“
Bildnachweis: Alle Fotos auf dieser Seite werden verwendet mit freundlicher Genehmigung © Jens Braune del Angel.